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D, 1a. Regelung zur Umsetzung der Ordnung für den Umgang mit sexuellem Missbrauch Minderjähriger u. schutz- oder hilfebedürftiger Erwachsener u. der Rahmenordnung Prävention gegen sexualisierte Gewalt an Minderjährigen u. schutz- oder hilfebedürftigen...
Anlage zu § 2 Absatz 1: (Musterselbstauskunft, Stand September 2023) | ![]() |
Zuletzt geändert zum: 01.09.2023, Beschluss vom 13.07.2023
Selbstauskunft und Verpflichtungserklärung für Beschäftigte zur persönlichen Eignung für den Umgang mit Kindern und Jugendlichen sowie schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen gemäß § 2 Absatz 1 ABD Teil D, 1a.
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Name, Vorname |
Geburtsdatum |
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Hiermit erkläre ich, dass ich nicht gerichtlich bestraft*) bin wegen der Vollendung oder des Versuchs folgender Straftaten: |
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Verletzung der Fürsorge- oder Erziehungspflicht (§ 171 StGB) |
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Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (§§ 174 bis 184I StGB) |
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Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen (§ 201a Absatz 3 StGB) |
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Misshandlung von Schutzbefohlenen (§ 225 StGB) |
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Menschenhandel (§§ 232 bis 233a StGB) |
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Menschenraub, Verschleppung, Entziehung Minderjähriger oder Kinderhandel (§§ 234 bis 236 StGB) |
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Ich wegen folgender oben genannter Straftat/-en gerichtlich bestraft*) bin: |
Straftatbestand: |
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Datum der Verurteilung/des Erlasses des Strafbefehls |
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*) Gemeint sind alle rechtskräftigen Strafbefehle oder Verurteilungen im In- und Ausland (dort nach den entsprechenden ausländischen Strafrechtsnormen), die noch nicht getilgt im Sinne des Bundeszentralregistergesetzes (BZRG) sind. |
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Weiter erkläre ich, dass |
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ich keine Kenntnis davon habe, dass gegen mich wegen des Verdachts der Begehung einer der oben genannten Straftaten ein staatsanwaltschaftliches Ermittlungsverfahren eingeleitet worden ist. |
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wegen des Verdachts der Begehung folgender der oben genannten Straftat/-en gegen mich ein staatsanwaltschaftliches Ermittlungsverfahren eingeleitet worden ist: |
Ich verpflichte mich, meinen Arbeitgeber unverzüglich zu informieren, sobald ich davon Kenntnis erhalte, dass wegen des Verdachts der Begehung einer der oben genannten Straftat/-en gegen mich ein staatsanwaltschaftliches Ermittlungsverfahren eingeleitet worden ist. Eine rechtskräftige Verurteilung wegen einer der oben genannten Straftat/-en werde ich dem Arbeitgeber unverzüglich anzeigen. |
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Ich werde auf Verlangen des Arbeitgebers gegen Kostenerstattung meine persönliche Eignung im Sinne des § 72a SGB VIII durch Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses gemäß § 30a BZRG in regelmäßigen Abständen nachweisen. |
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Ich bin mir bewusst, dass die Abgabe einer wahrheitswidrigen Erklärung in aller Regel schwerwiegende arbeitsrechtliche Maßnahmen bis hin zu einer fristlosen Kündigung zur Folge hat. |
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Ort, Datum |
Unterschrift |